Freitag, 24. Juni 2016

Es reicht!

Nachdem auch in der nächsten Woche keine Fertigstellung anberaumt wurde, sah ich mich gezwungen zu handeln. Schriftlich forderte ich Nelson-Park auf, mir einen Fertigstellungstermin schriftlich zu nennen sowie ein Angebot für ein finanzielles Entgegenkommen ebenfalls schriftlich abzugeben. Das ganze mit Fristsetzung. Ansonsten würde ich einer Fertigstellung nicht zustimmen.
Keine Antwort. Eine Woche nach Fristverstreichung erhielt ich auf Anfrage telefonisch aus der Zentrale Auskunkt, dass sie ein Scheiben erhalten hatten, jedoch wurde scheinbar versäumt, es zu bearbeiten. Die Sachbearbeiterin war sehr freundlich und recherchierte zu meinem Anliegen. So vereinbarten wir nun einen neuen Montagetermin auf Grundlage der Verfügbarkeit der Bauteile. Zum finanziellen Entgegenkommen verwies sie höflich auf Herrn S. Dieser würde sich drum kümmern.
Dies tat Herr S. jedoch nicht aus eigenem Antrieb. Eigentlich wollte er auch vorbei kommen, um die ganze Angelegenheit zu besprechen. Erst auf meinem Anruf hin ergab sich ein Gespräch und das Angebot, 10% der Kaufsumme als Gutschrift zu geben. Diese erhielt ich jedoch auch erst schriftlich, nachdem ich es wieder mit der freundlichen, jedoch nicht über die Versprechen des Herrn S. informierten Sachbearbeiterin besprochen hatte.
Somit stand einem neunen Außentermin nichts mehr im Wege. Die Hoffnung stirbt zum Schluss

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